Die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis und die Chance, Praxissemester und Abschlussarbeit bei einem Arbeitgeber miteinander zu verbinden waren Argumente für einen Umzug. Michael verließ seine Heimat in Niedersachsen und schlug seine Zelte im schwäbischen Fichtenberg auf. Mit Ende des Studiums (Abschlussnote 1,5) und dem verbundenen Einstieg bei KW als Entwicklungsingenieur in der Forschungsabteilung fand Michael schnell ein vertrauensvolles Umfeld, um persönlich und fachlich seinen Stärken und Qualifikationen entsprechend in neue Themenfelder hineinzuwachsen.